Wohin treibt die Bundesrepublik?

2 Min.

Die neue Zeitschrift „Die Gazette“ ist da. DENK-BAR gestaltet sie seit dem 1. Januar 2017 mit.

Aktuell

Die andere Zeitschrift: „Die Gazette“

„Wohin treibt die Bunderepublik?“ fragt das wunderbare politische Kulturmagazin „Die Gazette“, zu deren Chefredaktion seit dem 1. Januar einer der Gründer von DENK-BAR gehört und sich außerordentlich darüber freut. Die neue Ausgabe mit Beiträgen von

Peter Köpf über die banale Strategie der Populismusverächter, dem rechten Populismus nun doch etwas entgegenzusetzen, nämlich einen demokratischen, linken, liberalen Populismus. Wie einfallslos. „Wie wäre es stattdessen mit überzeugender sozialer Politik?“

Claus Leggewie über die SPD und deren neuen Heilsbringer Martin Schulz: „Wollen die Sozialdemokraten eine Alternative zur Kanzlerin werden, müssen sie die Partei grüner, internationaler und intergenerationeller gestalten.“

Lutz Lichtenberger über das völkische Volk. Was steckt hinter dem Comeback des völkischen Nationalismus der Trumps, Le Pens und Petrys?

Horst Köhler über Afrikas ambitionierte Jugend: „Wir sollten Afrika nicht als tickende Zeitbombe betrachten, sondern als eine Chance für innovation und Erneuerung auf dem Kontinent.“

Elmar Theveßen über die andere Seite der Globalisierung, den Terror des „Islamischen Staats“, der die alte, als ungerecht empfundene Welt zerstören und eine neue schaffen will: „Wir dürfen darauf nicht mit Ängstlichkeit oder Nationalismus reagieren.“

Carlos Widmann über den Balkan, der „mehr Geschichte hervorgebracht hat, als er verdauen kann“. Wieso kann Churchills Spruch auf das Victor Orbáns Ungarn übertragen werden? Lesen Sie selbst.

Abonnements gibt’s hier.

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?

DENK-BAR Blog gut gemischt

Das neue Buch aus der DENK-BAR: „Inside AfD“ von Franziska Schreiber

Mit ihrem Anfang August erschienenen Buch „Inside AfD“, geschrieben mithilfe der DENK-BAR Peter Köpf), hat Franziska Schreiber große Aufmerksamkeit erzielt. „Bild am Sonntag“ lobte die „knallharte Abrechnung“, das „Handelsblatt“ empfiehlt das Buch, „weil da erstmals jemand öffentlich spricht, der Zugang zum engsten Parteizirkel hatte und daraus Innenansichten liefert“.