Masoud Aqil, 24-jähriger Kurde aus Syrien, saß 280 Tage in Gefängnissen des „Islamischen Staats“. Er durchlitt Prügel, Balango, Scheinhinrichtungen. Bei einem Gefangenenaustausch kam er frei. Er flüchtete nach Deutschland. Und was findet er hier? Zahlreiche Islamisten leben inzwischen in Deutschland, mitten unter uns. Wie er sie findet und weshalb er sein Wissen mit den hiesigen Sicherheitsbehörden teilt, steht in seinem Buch „Mitten unter uns. Wie ich der Folter des IS entkam und er mich in Deutschland einholte“. Seine Geschichte hat er zusammen mit Peter Köpf von DENK-BAR aufgeschrieben. Das Buch erscheint am 28. August im Europa Verlag. Am 11. August 2017 berichtete Frank Hofmann für die Deutsche Welle, am 13. August sendet ttt in der ARD einen Beitrag mit und über Masoud Aqil.
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