Masoud Aqil: Die IS-Terroristen sind unter uns
Das Buch »Mitten unter uns. Wie ich der Folter des IS entkam und er mich in Deutschland einholte« ist in der DENK-BAR entstanden. Darin erzählt Masoud Aqil, 24-jähriger Kurde aus Syrien, über 280 Tage, die er als Gefangener in den Knästen des »Islamischen Staats« verbringen musste. Er durchlitt Prügel, Balango, Scheinhinrichtungen. Bei einem Gefangenenaustausch kam er frei. Er flüchtete nach Deutschland. Und was findet er hier? Zahlreiche Islamisten leben inzwischen in Deutschland, mitten unter uns. Wie er sie findet und weshalb er sein Wissen mit den hiesigen Sicherheitsbehörden teilt, steht in dem Buch, das dieser Tage im Europa Verlag erscheint und große Aufmerksamkeit in den Medien findet. Am Sonntag sendete ttt (Titel, Thesen, Temperamente) in der ARD einen Film über Masoud Aqil.